Donnerstag, 15. Oktober 2015

Kune vs. Lakia - A chronicle of a royal lapine divorce foretold

Kune vs. Lakia von Babis Giannios

Ludicreations: Kune vs. Lakia
Ein Spiel für 2 Spieler

Die Spielidee:

Once upon a time, there was the Bunny Duchy. It was a lush and fertile land, where the rays of the sun danced over the bright meadows. Its most eligible bachelor was the benevolent Duke Kune, born of the Azure family. He was a proud and rich man with such immense power and status that only Princess Lakia of the Royal Scarlet family would make an acceptable match, and so the nuptials were arranged.

Alas, for all the carrot cake that was consumed at the wedding was in vain. Life at the royal household was not exactly a fairy tale, and over time the intrigues & Plots of the court took their toll on the couple. The Duke was spending more and more time at the stables, while the Princess was taking more trips to foreign warrens.

It was only a matter of time. One day, a petty argument boiled over to a fight, and once the fight grew to the point that the royal guards had to be called in, there was no way to contain the situation.
It was going to be Kune v. Lakia!

Ja, der Text ist dieses Mal auf englisch. Dachte mir, dass wir den Blog mal umgestalten und alles auf englisch abhalten :P
Nein, das ist natürlich nicht ganz richtig. Grund für diese Textversion ist folgender: vom 08.10. bis 11.10.2015 war mal wieder die Spiel 2015 in Essen. Natürlich war auch ich dort und habe mir sehr viele Spiele angesehen. Aber auch gekauft bzw. abgeholt (hierzu an anderer Stelle mehr). Kune v. Lakia ist eine Neuerscheinung, die es in Essen nur in englischer Version zu kaufen gab. Daher gibt es die Spielidee heute mal auf englisch. Für den Fall, dass es hier Leser gibt, die sich mit der Sprache etwas schwer tun, habe ich den Text frei übersetzt.
Viel Spaß bei meiner Kreation ;)

Die Spielidee 2.0:

Es war einmal das Herzogtum der Häschen. Es war ein üppig bewachsenes und fruchtbares Land, wo die Sonnenstrahlen über glänzende Weiden tanzten. Sein begehrtester Junggeselle war der gütige Herzog Kune, aus dem Hause Azure. Er war ein stolzer und reicher Mann mit solch gewaltiger Macht und Stellung, dass nur Prinzessin Lakia aus der königlichen Familie der Scarlets eine akzeptable Partie sein konnte, sodass die Hochzeit schnell arrangiert war (mit anderen Worten, sie hatte genug Kohle und eine akzeptable Stellung, sodass der Herzog nicht befürchten musste, dass die Frau es nur auf sein Geld abgesehen hat...)

Und oh weh (ja, so habe ich das jetzt übersetzt), trotz der Unmengen an verzehrten Karottenkuchen auf der Hochzeitsfeier, stand diese Verbindung unter keinem guten Stern (ach, wen überrascht das jetzt? Als ob da Kuchen helfen würde...). Das Leben am Hofstaat war nicht gerade märchenhaft, und mit der Zeit nahmen sowohl Intrigen als auch Verschwörungen bei Hofe zu (da leben wohl Margaery und Cersei unter einem Dach), sodass am Ende auch das Paar diesen Umständen ihren Tribut zollen musste. Der Herzog verbrachte immer mehr Zeit in den Pferdeställen, während die Prinzessin Reisen zu entfernten Kaninchenbauten unternahm (das hat jetzt wiederum etwas von Sissi und ihrem Franzl).

Es war eine Frage der Zeit...
Eines Tages kochte ein belangloser Streit in einen unerbittlichen Kampf über. Dieser Kampf schaukelte sich sogar so weit hoch, dass die königliche Garde herbeigerufen werden musste, denn anders ließ sich die Situation nicht mehr schlichten.
Dies war der Beginn von Kune vs. Lakia!

Meine Meinung zur Aufmachung:

Kune vs. Lakia kommt mit einer auf den ersten Blick sehr unscheinbaren Aufmachung daher. Der kleine Karton ist mit einer Art Buntstiftzeichnung versehen, auf der viele Häschen abgebildet sind. Auf den zweiten Blick erkennt man jedoch die tragische Situation in der sich Kune und Lakia befinden. Die beiden sind im Zwist und stehen sich gegenüber. Im Hintergrund sieht man einen Teil des Hofstaats sowie den König höchstpersönlich. Da diese Personen im Spiel eine tragende Rolle einnehmen, ist es nur verständlich, dass man sie auch auf dem Cover antreffen kann. Doch im Vordergrund stehen natürlich unsere beiden Hauptakteure.
Kune vs. Lakia: Aufbau
Keiner weiß, was die beiden als nächstes planen und diese Unsicherheit sieht man auch den Mitgliedern des Hofstaats an.
Ich finde, dass die Szene das Spielprinzip sehr gut aufgegriffen hat. Hinzukommt, dass ich die Zeichnung sehr ansprechend und gelungen finde. Es sind nicht kleine niedliche Häschen, die da über eine Wiese hoppeln, sondern aristokratische Hasen, die um Geld und Macht streiten.
Insgesamt kann ich die Aufmachung nur als für das Thema angemessen und sehr positiv bewerten.
Ich mag die Schachtel :D

Meine Meinung zum Spielmaterial:

Da es sich bei Kune vs. Lakia um ein reines Kartenspiel für 2 Personen handelt, ist der Inhalt relativ überschaubar gehalten. Man findet 5 Holzmöhrchen, jeweils eine Kune und eine Lakia Karte, eine The Edge Karte (kommt beim Passen zum Einsatz), 10 Startkarten (jeweils 5 für Kune und Lakia), 25 Plotkarten und 10 Courtierkarten (Höflingskarten). Mehr braucht es auch nicht. Die Qualität der Karten ist normal. Meiner Meinung nach könnten sie etwas dicker sein, da ich das Gefühl habe, dass sie sich sehr schnell verbiegen lassen. Und das wäre bei einem Spiel, wo die Kartenart geheim bleiben soll, natürlich nicht sehr gut. Ansonsten gibt es beim Material nichts zu bemängeln. Die Grafiken sind schön gestaltet (ähnlich wie das Cover der Schachtel). Auch der Preis ist für die Menge und Qualität des Spiels mehr als angemessen. Ich weiß natürlich nicht, wie viel das Spiel irgendwann auf dem freien Markt kosten wird, da ich ja Kune vs. Lakia direkt auf der Messe erstanden habe. Dort hat man 10 Euro für die Schachtel bezahlt. Also eigentlich ein Standardpreis für ein Spiel in der Größe. Wird man sehen, wie sich das mit dem Spiel entwickeln wird. Aber überbezahlt hat man es sicher nicht...

Spielmechanik:

Kommen wir nun endlich zum Wesentlichen. Was bringt es über Aussehen und Qualität zu faseln, wenn keiner weiß, um was es eigentlich in dem Spiel geht und wie es funktioniert?
Bei Kune vs. Lakia geht es darum, dass der Duke und die Prinzessin nicht mehr miteinander leben können. Sie haben die Nase voneinander voll und wollen so schnell wie möglich einen Schlussstrich unter diese Ehe ziehen. Wie bei jeder guten Scheidung, geht es auch bei Kune vs. Lakia darum, wer behält am Ende was. Denn einen Ehevertrag gibt es nicht und so müssen die beiden sowohl um ihre Güter als auch ihr Gefolge wetteifern. Ja, es geht darum, dass am Ende einer sein komplettes Ansehen verloren hat und in Schmach und Schande leben muss... ist die Liebe nicht schön? Ach ja, das war ja eine arrangierte Ehe, Verzeihung :P
Also weiter...

Kommen wir zunächst zur Spielvorbereitung:

Hierbei entscheiden sich die Spieler für eine der beiden Seiten. Der Spieler, der Lakia wählt, wird bei Spielbeginn Startspieler (so viel Anstand hat der Duke dann doch noch). Danach erhalten die beiden Kontrahenten 5 Handkarten. Dies kann nun auf zwei Arten erfolgen. Entweder nimmt jeder einfach seine vorgesehenen Startkarten (markiert durch ein "K" oder "L") oder man wählt die Variante des Card Drafting. Das bedeutet, dass die 10 Karten gemischt werden, jeder fünf davon auf die Hand erhält, eine davon auswählt und den Stapel an seinen Gegenspieler weiterreicht. Dies geht so lange, bis jeder am Ende wieder fünf Handkarten besitzt.
Wie ihr es macht, ist euch überlassen. Die Variante mit den Startkarten empfiehlt sich jedoch für die ersten Partien. Hinterher kann man die Sache mit dem Drafting antesten. Denn dort gibt es dann im Nachhinein Aspekte auf die man achten muss. Denn am Ende des Spiels gibt es Gegenstände, die beispielsweise die Prinzessin auf jeden Fall in ihrem Deck haben muss, ansonsten erhält sie Minuspunkte. Auf diese Feinheiten werde ich jedoch jetzt nicht weiter eingehen, da sie für das Spielprinzip bzw. die Mechanik irrelevant sind. Ihr werdet beim selber testen schon schnell auf diese Aspekte stoßen und ihr seid ja jetzt auch schon darauf vorbereitet ;)
Nun gut, weiter im Programm.
Nachdem jeder seine Karten erhalten hat, werden die Courtier Karten in die Tischmitte gelegt. Insgesamt werden so fünf Stapel gebildet. Jeder Courtierstapel besteht aus zwei Karten. Die eine dieser beiden Karten ist sowohl weiß, als auch lila. Die andere ist blau und rot. Was es damit auf sich hat, werde ich gleich noch näher erklären.
Zuletzt werden die Plotkarten gemischt und in fünf Stapel aufgeteilt. Diese legt man hinter die Courtierstapel, sodass jeder Courtier seinen eigenen Plotstapel hinter sich liegen hat.
Ganz zum Schluss werden die fünf Holzmöhrchen vor den Courtiers ausgelegt (vor jedem eine).
Wenn ihr all diese Schritte befolgt habt, dann seid ihr auch schon mit den Vorbereitungen fertig.

Der Spielverlauf:
Wie schon bereits erwähnt, wird das Spiel immer von Lakia eröffnet. Man kann sich aber auch auf eine andere Regelung einigen und den guten alten Würfel um Rat fragen.
Sobald man am Zug ist, hat man folgende Aktionsmöglichkeiten:

  • Influence: eine Courtierkarte (Höflingskarte) beeinflussen
  • Counsel: eine Fähigkeit eines Höflings nutzen
  • Plot: eine Plotkarte ausspielen
  • Pass: Passen
Influence:
Zunächst sollte bekannt sein, dass man zum Beginn einer jeden Runde immer die gesamten Handkarten zur Verfügung hat. Es ist also nicht so wie bei Dominion, Thunderstone oder den ganzen anderen Deck Buidling Spielen, bei denen man immer noch eine begrenzte Anzahl hat und neu aufzieht. Bei Kune vs. Lakia hat man immer seine gesamten Karten zur Verfügung.
Das Beeinflussen erfolgt in mehreren Schritten.
Anfangs muss man eine gewisse Anzahl an Handkarten ausspielen, um die abgebildeten Symbole der gewünschten Höflingskarte bedienen zu können. Sollte also auf der Zielkarte beispielsweise ein Fächer, ein Schwert und eine Krone abgebildet sein, so muss man aus seiner Hand Karten wählen, die unten am Kartenrand genau diese Symbole aufweisen. Diese spielt man also aus, zieht die oberste Plotkarte des beeinflussten Höflings (welche dann zusammen mit den gespielten Karten auf den eigenen Ablagestapel gelegt wird), wickelt gegebenenfalls eventuelle Einfluss-Effekte der Karten ab (manche Karten haben Effekte, die bei der Aktion Einfluss [Influence]  eintreten) und dreht die Höflingskarte auf eine andere Farbe.
Sollte der Höfling zu diesem Zeitpunkt noch weiß sein, wird er auf die Farbe gedreht, die auch der Spieler hat, der gerade die Aktion gewählt hat. Sollte die Höflingskarte die gegnerische Farbe zeigen, so wird der Höfling auf die lilane Seite gedreht. So zeigt man an, dass dieser Höfling noch unentschlossen ist und beiden Parteien wohlgesonnen ist.
Das wäre dann auch schon alles, was man zu dieser Aktionsmöglichkeit wissen muss.

Counsel:
Hier kann man eine Fähigkeit eines Höflings (Courtiers) nutzen. Das heißt, dass man nur einen Courtier wählen kann, der entweder auf der selben Seite steht wie man selbst (also seine Spielerfarbe trägt), oder lila gefärbt ist. Einen Höfling mit gegnerischer oder weißer Farbe kann man nicht verwenden. Auch bereits genutzte Höflinge können in ein und derselben Runde nicht ein zweites Mal in Anspruch genommen werden. Um anzuzeigen, dass ein Courtier bereits genutzt wurde, legt man eine Holzmöhre auf seine Karte. Jeder Courtier hat andere Fähigkeiten und kann unterschiedlich hilfreich sein. Meist sogar so gut, dass der Gegenspieler dadurch einen Nachteil erleidet. Es lohnt sich also auf jeden Fall, die Höflinge auf seiner Seite zu haben.

Plot:
Der Spieler wählt eine seiner Plotkarten aus und befolgt eine der darauf abgebildeten Aktionen bzw. Fähigkeiten.

Pass:
Wer als erster in einer Runde passt, erhält die Edgekarte. Er wird für die nächste Runde der neue Startspieler und kann in einer seiner nächsten Züge dann einen der Vorteile der Edgekarte nutzen. Wenn er sie dann nutzt, muss er sie wieder ablegen (dieser Aspekt ist vor allem für die Endwertung wichtig, aber dazu kommen wir gleich). Sobald einer der beiden Spieler passt, hat der andere noch genau zwei Aktionen in der laufenden Runde.
Am Ende der Runde nimmt jeder Spieler seine abgelegten und auch die nicht verbrauchten Karten wieder auf die Hand. Auch die neu hinzugewonnen Karten können nun genutzt und den Handkarten beigefügt werden.

Das Spiel ist vorbei, sobald drei der fünf Plotstapel komplett aufgebraucht sind. Die laufende Runde wird dann noch zu Ende gespielt und es kommt im Anschluss daran zur Endauswertung.

Hierbei wird folgendes bewertet:
  1. Jede Plotkarte im Besitz eines Spielers gibt einen Punkt, sofern der entsprechende Höfling lila ist (es ist dabei egal, wo sich die Karten des Spielers befinden)
  2. Die Edgekarte gibt 2 Punkte. Sollte man also bei Spielende in ihrem Besitz sein, darf man sich freuen :P
  3. Gelagerte Karten geben ebenfalls 2 Punkte (durch verschiedene Plotkarten kann man Karten unter der Charakterkarte des Spielers lagern. Diese stehen dem Spieler im Verlauf des Spiels dann zwar nicht mehr zur Verfügung, bringen aber am Ende 2 Siegpunkte. Deshalb habe ich unter 1. auch gemeint, dass es egal ist, wo sich die Karten befinden)
  4. Karotten auf den Karten geben die angegebenen Punkte (0-3)
  5. Attribute werten: Anfangs habe ich davon gesprochen, dass der Duke und auch die Prinzessin manche Karten unbedingt in ihrem Deck haben müssen, anderenfalls würden sie am Ende Minuspunkte erhalten. Dies ist mit "Attribute werten" gemeint. Dieser Punkt ist jedoch irrelevant, sofern ihr euch gegen das Card Drafting am Anfang entschieden habt.
  6. Zuletzt gibt jeder beeinflusste Courtier auch noch Punkte. Dabei erhält Lakia die Punkte der rot gefärbten Höflinge und Kune die Punkte von den blauen Höflingen.
All diese Punkte werden addiert und ausgewertet. Wer am Ende im Besitz der meisten Punkte ist, gewinnt das Spiel und geht als großer Sieger aus dieser Scheidung hervor...

Meine Meinung zum Spiel:

Als ich beim Durchgehen der Previewliste für Essen auf dieses Spiel gestoßen bin, war ich schon sofort begeistert. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wieso es nicht schon viel früher ein solches Spiel gab. Die Idee ist einfach nur genial und zum Glück ist auch die Umsetzung richtig gut gelungen. Das Kartenspiel ist ein richtig schönes 2-Personenspiel geworden und ist beidseitig gut ausgewogen. Meist hat man das Problem, dass eine Seite mehr Vorteile besitzt und diese es so leichter hat, an das eigentliche Ziel zu kommen. Dies ist bei Kune vs. Lakia überhaupt nicht der Fall. Beide Seiten haben dieselben Ausgangsbedingungen und müssen die Höflinge versuchen irgendwie zu beeinflussen. Dabei ist es auch egal, dass unter ihnen beispielsweise die Schwester des Dukes ist, oder der Vater der Prinzessin. Man hat dieselben Chancen die Personen auf seine Seite zu ziehen.
Das wahre Leben in Spielform. Nur, dass es dabei keine Tränen und zerbrochene Teller gibt. Natürlich ist das Spiel nicht allzu ernst gehalten, also muss man sich da keine Sorgen machen, dass bei irgendeinem der beiden Parteien bleibende Schäden auftreten könnten.
Was mir gut gefällt ist die Mischung der Aktionsmöglichkeiten und wie gut diese miteinander harmonieren. Man erhält durch das Beeinflussen neue Handkarten, die einem wiederum neue Möglichkeiten eröffnen. Durch die Plotkarten kann es passieren, dass man Vorteile beim Beeinflussen erhält, oder eben die Möglichkeit hat eine Karte zu lagern. Alles bringt auf seine Art und Weise gewisse Vorteile.
Alles in allem beweist Kune vs. Lakia, dass ein gut ausgewogenes 2-Personenspiel nicht mit super viel Brimborium daher kommen muss. Ich bin begeistert und froh darüber, dass ich es in Essen gefunden und mitgenommen habe. Mein ganz persönlicher, kleiner Messe-Gehimtipp :D
Und dies lag sicher nicht nur an der lustigen Erklärung des Supporters... der mit seinen Bunnyohren (ja, er trug welche) das Spiel sehr anschaulich beschrieben hat :)

Viel Spaß mit Kune vs. Lakia, ein Beweis dafür, dass die Beziehungen der einzelnen Disneyfilme nicht länger als ein paar Tage halten!



2 Kommentare:

  1. Ein sehr schoenes review! Ich bin auch begeistert und froh daruber, dass du Sue "Kune v Lakia" wirklich magst!
    Ich bin der Designer des Spieles!
    Ich wird dieses Review auf meinem Blog erwahnen! (http://adesignersstruggle.blogspot.gr/)
    Viel spass mit "Kune v Lakia"!!

    AntwortenLöschen
  2. Vielen Dank für den netten Kommentar und natürlich auch Danke für das tolle Spiel :)
    Natürlich würde ich mich über einen Verweis auf deinem Blog sehr freuen :D
    Liebe Grüße
    Sue

    AntwortenLöschen